Bezahlung per Nachnahme 
 
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Bezahlung per Nachnahme



Warum liefern wir nicht mehr per Nachnahme?

Allgemeine Information

Würden Sie auf einen Brief schreiben, dass 50 EUR in dem Umschlag sind und ihn dann normal adressiert in den Briefkasten einwerfen, damit die Post den Brief zustellt?

Nein?

Nichts anderes ist die Nachnahmesendung ab dem 01.01.2004. Nach Auskunft unserer Postfiliale gibt es ab diesem Datum keinen Einlieferungsbeleg mehr für Nachnahmebriefe. Damit gibt es dann auch keine Haftung mehr für verloren gegangene Nachnahmebriefe. Praktisch für die Post und schlecht für die Postkunden.

Unsere persönliche Erfahrung mit der Post und den Nachnahmesendungen hat gezeigt, dass immer wieder in erheblichem Umfang Nachnahmesendungen verloren gegangen sind. Und dies trotz Einlieferungsbeleg. Hierin wird auch der Grund zu suchen sein, warum die Post jetzt keinen Einlieferungsbeleg mehr ausstellt: Sie erspart sich die Haftung für ihre schlechte und unzuverlässige Dienstleistung! Ab dem 01.01.2004 ist sicher mit einer Verschlechterung dieser Postleistung zu rechnen, schließlich weiß der Postbote ja, dass es keinen Nachweis mehr gibt...

Es gibt übrigens nach Auskunft unserer Postfiliale einen Ausweg: bei Paket-Nachnahmesendungen gibt es (noch) einen Einlieferungsbeleg. Nur kostet dann der Brief 6,70 EUR statt 1,44 EUR, jeweils zuzüglich 4 EUR Nachnahmekosten. Eine völlig unakzeptable Alternative bei einem Warenwert von ca. 50 EUR. Oder wären Sie bereit, so viel Geld dafür zu bezahlen?

Also vielen Dank liebe Post; wir warten sehnsüchtig darauf, dass es eine Alternative zum Postmonopol gibt, und was meinst du, ob du dir dann so ein Verhalten deinen Kunden gegenüber noch leisten kannst?


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